Nadine Maria Schmidt
„An ihrer Stimme kommt man nicht vorbei“ (Süddeutsche Zeitung). Nadine Maria Schmidt steht wie kaum eine andere Musikerin ihrer Generation für die Synthese von Stimme und Poesie.
Der Fachpresse gilt Schmidt als „Genuss für den Gourmet“ (Kulturmagazin Zeitpunkt), in der Musikkritik wird sie gefeiert für die „individuelle Synthese aus gelegentlich atemberaubender poetischer Artistik sowie unpathetisch Menschlichem/Weiblichem/Humanistischem“ (Jochen Arlt – Jury Preis der deutschen Schallplattenkritik). Sie wurde zudem mit dem renommierten Förderpreis der Liederbestenliste ausgezeichnet, den zuvor unter anderem Felix Meyer erhielt.